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Weswegen
sich die Physik nicht zu schämen braucht
Die "Metaphysische[n] Anfangsgründe
der Naturwissenschaft" von Immanuel Kant in einer Neuedition im Felix Meiner
Verlag.
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Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft. Mit einer Einleitung herausgegeben von Konstantin Pollok. Hamburg, Verlag Felix Meiner 1997 (Philosophische Bibliothek, Bd. 508), XCII + 159 Seiten, 36,- DM. In den "Metaphysische[n] Anfangsgründe[n] der Naturwissenschaft" (MAdN) von 1786 entwickelt Kant die Grundsätze einer besonderen Metaphysik der Natur, die zwischen den apriorischen Grundsätzen des reinen Verstandes und den empirischen Sätzen der Physik vermitteln soll. Er sucht also nichts weniger, als die notwendigen Bedingungen der Naturwissenschaft zu entfalten. Die transzendentale Analytik der "Kritik der reinen Vernunft" (KrV) hatte 1781 das vollständige System der Gesetze aufgestellt, denen a priori jede Natur als "Inbegriff aller Gegenstände der Erfahrung" 1 mithin der Sinnlichkeit unterliegt. Somit ergibt sich, daß die Sätze der Metaphysischen Anfangsgründe nur spezielle Anwendungen dessen sind, was in der KrV Grundsätze des reinen Verstandes genannt wurde. Die MAdN gehen von dem empirischen Begriff der Materie aus, um a priori den Umfang desselben zu ermessen. Dies geschieht in einer vollständigen Bestimmung mittels der Kategorien Quantität, Qualität, Relation und Modalität. Kant hatte erwiesen, daß die "Bedingungen a priori einer möglichen Erfahrung überhaupt [...] zugleich die Bedingungen der Möglichkeit der Gegenstände der Erfahrung" 2 sind. Somit stehen die MadN zwischen transzendentaler Kritik der Vernunft und den empirischen Wissenschaften. "Ihre Funktion", so der Herausgeber Konstantin Pollok in seiner Einleitung, "besteht in der systematischen Rückkoppelung der Naturwissenschaft an die nach Erkenntnisbedingungen fragende Metaphysik." 3 Dadurch erweisen sie ihre Bedeutung weit hinaus über einen nur wissenschaftshistorischen Rückgriff. Vielmehr leisten sie einen gewichtigen Beitrag in der Diskussion über die Legitimation naturwissenschaftlicher Forschung und die Reichweite philosophischer Reflexion. Mit dieser Neuedition in der Philosophischen Bibliothek ist der Text erstmals als kommentierte Studienausgabe erhältlich. Eine Novität stellen außerdem die umfangreiche Einleitung, die vollständige Bibliographie, die erstmalig 210 Jahre Rezeptionsgeschichte dokumentiert, und die zahlreichen Sachanmerkungen dar. 1. In der Einleitung nimmt Pollok zunächst eine historische Einordnung der MAdN in Kants Werk vor. Der Herausgeber skizziert den Verlauf der Beschäftigung Kants mit naturwissenschaftlichen und naturphilosophischen Themen: Bekanntlich begann Kant seine wissenschaftliche und schriftstellerische Tätigkeit nicht mit philosophischen Arbeiten, sondern mit mathematischen und physikalischen. Die Erstlingsschrift "Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte" von 1746, in der sich der Student Kant "mit den zeitgenössischen Theorien der Bewegung, Materie und Kräfte" 4 auseinandersetzt, behauptet bereits, so Pollok, den "Zusammenhang von Mathematik und Metaphysik, um eigentlich Naturwissenschaft zu erhalten." 5 Das heißt für die MAdN, da Naturwissenschaft in Wissenschaft des äußeren und inneren Sinnes, also Physik und Psychologie, zerfällt, daß allein Körperlehre ("rationale Physik") eine Behandlung erfährt. Psychologie kann, nach Kants Urteil, nicht einmal "psychologische Experimentallehre" 6 genannt werden kann: "In beiden [Naturwissenschaften] kann nur soviel Wissenschaft sein, als darin Mathematik, d.i. Konstruktion der Begriffe, angewandt werden kann." 7 Zahlreiche andere Schriften bis 1781 werden herangezogen, um zu verdeutlichen, daß "[z]entrale Themen der MAdN bereits in den Schriften der vorkritischen Phase [...] diskutiert" 8 werden. Hierunter fallen u.a. die Wärmetheorie, die dynamistische Materievorstellung sowie die Untersuchung der Begriffspaare Bewegung und Ruhe als auch relativer und absoluter Raum. Wenngleich zentrale Themen bereits vor der ersten Auflage der KrV anklingen, so zeichnen sich die MAdN dadurch aus, daß in ihr die transzendentale Errungenschaft im Bereich der Körperlehre angewendet wird. Ein Zeitgenosse nennt die MAdN in einem Brief an Kant gar den "Probierstein ihres Philosophischen Systems" 9. Der Herausgeber Pollok schreibt: "Vielmehr ist, da die MAdN von einem Standpunkt aus geschrieben sind, den Kant mit seiner Vernunftkritik erreicht hat, für ihr Verständnis neben der naturphilosophischen auch die transzendentalphilosophische Genese seines Werks von Bedeutung." 10 Pollok skizziert die Entwicklung des Kantischen Standpunktes. So knapp wie treffend charakterisiert er dessen Kritizismus: "Damit [mit der Kopernikanischen Wende] wird das anschauende, denkende, allgemein erkennende Ich zum Ausgangspunkt jeglicher Erkenntnis der Dinge, die unabhängig vom Anschauen, Denken, allgemein vom Erkennen in diesem Sinne, also nicht raum-zeitlich, sondern erkenntnistheoretisch, keinen Bestand haben." 11 Damit ist jedoch auch zugleich die Schwierigkeit beschreibbar, der sich Kant gegenübersah: "Ein Hauptproblem der Vernunftkritik lag für Kant im Übergang vom Apriori des Vernunftentwurfs [...] zum Aposteriori der Empirie, d.h. der Möglichkeit der Applikation reiner Begriffe auf die Anschauungen, also das Material der Sinnlichkeit. An diesen Schematismus schließt nun bündig die zentrale Thematik einer Metaphysik der Natur" 12 Dabei verfährt die naturphilosophische Betrachtung folgendermaßen: "[...] z.B. sie legt den empirischen Begriff einer Materie, oder eines denkenden Wesens, zum Grunde, und sucht den Umfang der Erkenntnis, deren die Vernunft über diese Gegenstände a priori fähig ist." 13 Der historische Teil der Einleitung wird durch eine Untersuchung der Veröffentlichung der MAdN abgeschlossen, die alle Stationen von 1765 bis zur Drucklegung zwanzig Jahre später aufführt. Darüber hinaus bietet der Herausgeber eine Darstellung der Rezeptionsgeschichte. An dieser bemängelt schon Kiesewetter: "Es ist mir eine sehr auffallende Erscheinung daß [...] sich doch nur wenige bis jetzt erst mit den metaph. Anfangsgründen der Naturwissenschaft beschäftigt haben" 14. Noch Mitte des neunzehnten Jahrhunderts macht Johann Eduard Erdmann in seiner historischen Darstellung der Kantischen Philosophie am Beispiel der MAdN fest, "dass Kant`s Werke nicht mehr gehörig studirt [sic] werden" 15 Schuld für die mangelnde Rezeption seitens der Philosophen und Physiker ist nach Pollok nicht nur der "schwierige, bisweilen sperrige Text" 16, sondern vielmehr die Uneinigkeit über die sich stellende Frage: "Wer ist nun zuständig für die Aufstellung und die Beurteilung der MAdN: die Naturphilosophie oder die Naturwissenschaft, die Metaphysik oder die Physik?" 17. Durch systematische Einordnung der MAdN in Kants Werk gelingt es Pollok, eine Antwort anzubieten. Eine graphische Übersicht leitet anschaulich ein. Die kundige Erläuterung der Graphik, die von Polloks Kenntnis der Kantischen Schriften zeugt und neben der stringenten Darstellung eine Fülle historischen Materials bei sich führt – übrigens eine Tugend der gesamten Einleitung -, führt noch einmal ausführlich die Stellung der rationalen Naturwissenschaft im Kantischen System der Wissenschaften aus. Kants Wissenschaftsverständnis der Naturforschung lautet in einer griffigen Formel: "Die Ordnung und Regelmäßigkeit also an den Erscheinungen, die wir Natur nennen, bringen wir selbst hinein, und würden sie auch nicht darin finden können, hätten wir sie nicht, oder die Natur unseres Gemüts, ursprünglich hineingelegt." 18 Oder in der Fichteschen Variante: "So sonderbar dieß manchem Naturforscher vorkommen möge, so wird es sich doch zu seiner Zeit zeigen, daß es sich streng erweisen läßt: daß er selbst erst die Gesetze der Natur, die er durch Beobachtung von ihr zu lernen glaubt, in sie hineingelegt habe" 19. Die MAdN versuchen sich erstmals an diesem strengen Erweis. Abschließend rekonstruiert Pollok den Gedankengang des Textes. Dies geschieht in vier Kapiteln, analog zu den Untersuchungsabschnitten bei Kant. Da für Kant das Forschungsobjekt der Naturwissenschaft der "Inbegriff der Gegenstände der Sinne" 20 darstellt, folglich aus den reinen Denkbestimmungen kein Naturbegriff entstehen kann, muß er einen empirischen Begriff für die angewandte Metaphysik der Natur aufgreifen. Er setzt als diesen Grundbegriff die Materie an, sofern diese im Raum beweglich ist. Mit den Kategorien wird der Begriff in seiner möglichen Erscheinungsweise bestimmt: "A priori, d.h. synthetische Leistung des Verstandes, ist demnach nur die Verknüpfung sinnlicher Anschauungen zum Begriff der Materie. Da die Funktion der Anschauungsformen und der Verstandesbegriffe die Konstitution von Gegenständen möglicher Erfahrung ist, liefert eine Konjugation der Anschauungsformen durch alle diese Kategorien die apriorische Form des allgemeinsten Begriffs von einem Gegenstand, eben des Begriffs der Materie." 21 Die Kategorien der Quantität, Qualität, Relation und Modalität eröffnen die Hinsichten, denen gemäß der Begriff der Materie a priori bestimmt werden kann. Dies geschieht unter dem Titel "Phoronomie" für Bewegung als reines Quantum, unter "Dynamik" für die bewegende Kraft als Qualität der Materie, unter "Mechanik" für die Materie in Bewegungsrelation; und die Bewegungsmodi, bezogen auf die Vorstellungsart, werden in der "Phänomenologie" untersucht. Insgesamt, so muß man abschließend urteilen, ist Pollok nicht nur eine umfangreiche und für den wissenschaftlichen Umgang mit den MAdN hilfreiche historische Hinführung, sondern auch eine gut lesbare systematische Standortbestimmung gelungen. Ihr bestechender Vorzug liegt u.a. darin, daß eine Rekonstruktion des Kantischen Anliegens vorgenommen wird. Pollok versteht es, die Intention aus sich heraus, in ihrer Genese, transparent zu machen. So wird das oft anzutreffende Fehlurteil abgewiesen, Kants Interesse sei es gewesen, die Physik Newtons zu legitimieren. Ein Mißverständnis, das sich beispielsweise noch 1996 in einer Anthologie über Naturphilosophie 22 findet; im Vorwort schreibt dort Georg Schiemann: "Der Newtonschen Physik eine philosophische Letztbegründung zu geben ist der Zweck seiner [Kants] systematisch ausgearbeiteten Erkenntnistheorie." 23 Freilich zweifelt Kant den wissenschaftlichen Status der Newtonschen Physik nicht an. Pollok bemerkt jedoch richtig: "Wie bereits angedeutet, grenzt er den in seiner Schrift zu begründenden Teil der Naturwissenschaft auf die Wissenschaft von den körperlichen Gegenständen und näherhin auf die Physik ein. Zweifellos hat Kant dabei die von Newton dargestellte Physik im Blick. Der Elektromagnetismus beispielsweise, oder allgemeiner eine Theorie der Elektrizität beschäftigt die Naturwissenschaftler zu dieser Zeit noch nicht. Dennoch beansprucht Kant für seine Anfangsgründe nicht eine auf die Newtonische Ausformulierung der Physik, oder genauer der Mechanik, beschränkte Geltung. [...] Er will mit seinem Werk das Fundament einer Körperlehre überhaupt liefern [...]" 24 An anderer Stelle erläutert er, die MAdN handeln "vom Aufbau der Welt, aber weder makro- noch mikrophysikalisch, sondern eben metaphysisch. Damit reicht ihr Geltungsanspruch vom Bereich des Größten bis zum Bereich des Kleinsten, umfaßt sowohl die Astro- als auch die Atomphysik. Die Metaphysischen Anfangsgründe der Naturwissenschaft wollen die Physik überhaupt begründen." 25 Als beachtenswerte Leistung muß man die Bibliographie anerkennen, die erstmals vollständig zu den MAdN vorliegt. Pollok verzeichnet neben den Originalausgaben die Editionen im Namen eines Herausgebers, Kants Vorarbeiten, die relevanten Vorlesungen, den Briefwechsel und den Nachlaß. Die Sekundärliteratur ist erstmals zur Gänze aufgelistet. 2. Der Neuedition des Textes liegt die Originalausgabe von 1786 zu Grunde. Der philologische Apparat vermerkt die semantisch bedeutsamen Abweichungen der dritten Originalausgabe von 1800 und späterer Editionen. Die Rechtschreibung ist behutsam der heutigen Regelung angeglichen. Das Frontispiz von 1786 ist etwas unglücklich auf einer Rückseite abgedruckt, was einen gedrängten Eindruck erweckt und vermittelt, das Titelblatt der ersten Ausgabe habe nach dem Aufschlagen links gestanden. Und auf eine weitere Irritation sei noch hingewiesen: Die Überschriftengröße im laufenden Text variieren nach einem für den Rez. nicht einsehbaren Prinzip. Sind die Anmerkungen stets präzise und an einschlägigen Stellen, hätte sich Rez. jedoch mehr Ausführlichkeit bei der Behandlung einer Anmerkung zur Psychologie als Wissenschaft gewünscht. Kant verwehrt der Psychologie, wie bereits bemerkt, den Status einer Wissenschaft, weil ihr die mathematische Quantifizierbarkeit fehle: "Sie [die Psychologie] kann daher niemals etwas mehr als eine [...] Naturbeschreibung der Seele, aber nicht Seelenwissenschaft, nicht einmal psychologische Experimentallehre werden" 26. Pollok bemerkt hierzu: "Die Einführung naturwissenschaftlicher Methoden (Psychophysik) in der Mitte des 19. Jahrhunderts durch Ewald Hering (1834-1918), Hermann L.F. Helmholtz (1821-1894) und Gustav Th. Fechner (1801-1887) bahnte – Kants Einschätzung zuwider – die Eigenständigkeit der Psychologie als empirische Wissenschaft und die Entwicklung der experimentellen Psychologie an." 27 Eine weitläufigere Behandlung wäre wünschenswert gewesen - immerhin stellt die Psychologie den fakultativ zweiten Teil der MAdN dar. Zumindest wären Quellenangaben und Literaturhinweise für den Nachvollzug hilfreich. Als absolutes Novum muß die Anmerkung zu S. 121 hervorgehoben werden. Pollok kann nachweisen, daß entgegen den Korrekturen u.a. der Akademie-Ausgabe, die allen drei Originalausgaben an besagter Stelle einen Druckfehler unterstellt, der Wortlaut des Kantischen Originals sinnvoll interpretiert werden kann. Dies geschieht u.a. mit Hilfe einer Graphik. Somit gelten die bisherigen den Wortlaut verändernden Lesarten als falsch. Um es zusammenzufassen: mit dieser Neuedition ist der Herausgeber dem wissenschaftlichen Anspruch einer Studienausgabe auf der ganzen Linie gerecht geworden. Die Einleitung ist materialreich an historischen Bezügen und eindrucksvoll recherchiert. Die Darlegungen bestechen durch ihre Stringenz und Klarheit. Am Ende der "Vorrede" der
Metaphysischen Anfangsgründe zitiert Kant Newton: "Die Geometrie ist
stolz darauf, daß sie mit so wenigem, was sie anderwärts hernimmt,
soviel zu leisten vermag." 28
Kant fährt hierauf fort: "Indessen ist doch dieses Wenige etwas, das
selbst die Mathematik in ihrer Anwendung auf Naturwissenschaft unumgänglich
braucht, die sich also, das sie hier von der Metaphysik notwendig borgen
muß, auch nicht schämen darf, sich mit ihr in Gemeinschaft sehen
zu lassen." 29
1 Immanuel Kant, Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können. Riga 1783, S. 72 (zurück) 2 Ders., Kritik der reinen Vernunft. Riga 1781, S. 111 (zurück) 3 Ders., Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft. Hamburg 1997, S. XXXVII (zurück) 4 Ebd., S. XI (zurück) 5 Ebd., S. XI (zurück) 6 Ebd., S. 8 (zurück) 7 Ders., Über die von der Königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin für das Jahr 1791 ausgesetzte Preisfrage: Welches sind die wirklichen Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnizens und Wolffs Zeiten in Deutschland gemacht hat? Königsberg 1804, S. 80 (zurück) 8 Ders., Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft. Hamburg 1997, S. XI (zurück) 9 Ebd., S. XXVI (zurück) 10 Ebd., S. XIV/XV (zurück) 11 Ebd., S. XVI (zurück) 12 Ebd., S. XVII (zurück) 13 Ebd., S. 6 (zurück) 14 Ebd., S. XXVI (zurück) 15 Johann Eduard Erdmann, Versuch einer wissenschaftlichen Darstellung der Geschichte der neuern Philosophie (Leipzig 1834 – 1853).Fünfter Band: Die Entwicklung der deutschen Spekulation seit Kant, I. Zitiert nach dem Faksimile-Neudruck Stuttgart 1977, S. 146 (zurück) 16 Immanuel Kant, Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft. Hamburg 1997, S. XXV (zurück) 17 Ebd., S. XXIX (zurück) 18 Ders., Kritik der reinen Vernunft. Riga 1781, S. 125 (zurück) 19 Johann Gottlieb Fichte, Über den Begriff der Wissenschaftslehre. Weimar 1794, S. 44 (zurück) 20 Immanuel Kant, Prolegomena, S. 72 (zurück) 21 Ders., Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft. Hamburg 1997, S. XXXVII (zurück) 22 Georg Schiemann (Hrsg.), Was ist Natur. Klassische Texte zur Naturphilosophie. München 1996 (zurück) 23 Ebd., S. 30 (zurück) 24 Immanuel Kant, Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft. Hamburg 1997, S. XXXVIII / XXXIX (zurück) 25 Ebd., S. X (zurück) 26 Ebd., S. 8 (zurück) 27 Ebd., S. 128 (zurück) 28 Ebd., S. 16 (zurück) 29 Ebd., S. 16 (zurück) |
Der Autor:
geb. 1973 studiert in München Philosophie und Romanistik |